Hamburg: CATU-Container mit Uranerzkonzentrat (“Yellow Cake”) aus Walvis Bay/Namibia
Für die Atomtransporte von Uranerzkonzentrat über den Hafen von Walvis Bay/Namibia auf dem Seeweg nach Hamburg werden folgende 20-Fuß Container häufig verwendet: blau “CATU”, blau (ohne erkennbares Logo), rot “CAI”, braun “TRITON”. – Seltener: blau “CRONOS”, blau “GESEACO”, blau “seaco”, braun “GOLD”, braun “tex”, braun “Touax”, grün “CAPITAL”.
An den 20-Fuß Containern befinden sich an den Seiten Gefahrensymbole für Radioaktivität: Das Gefahrensymbol in Form einer Raute ist im oberen Feld gelb mit dem Symbol für radioaktive Strahlung, im unteren weißen Feld befindet sich die Aufschrift „RADIOACTIVE III“, darunter „CONTENTS URANIUM OXIDE LSA-I”, darunter “ACTIVITY” mit der entsprechenden Aktivitätsangabe in “GBq” (Giga Becquerel). Ganz unten steht die Gefahrenzahl “7”, für „radioaktiv“.
An den Seiten der Container befinden sich zusätzlich orangefarbene, rechteckige Aufkleber mit der Nummer 2912 (UN-Nummer) in schwarzer Schrift. – Die UN-Nummer 2912 steht für Uranerzkonzentrat (oder z.B. für nicht angereichertes Urandioxid), “technischer Name”: “RADIOACTIVE MATERIAL, LOW SPECIFIC ACTIVITY (LSA-I)”.
Rückblick: Uranerzkonzentrat (“Yellow Cake”) wird in 20-Fuß Containern mit Mehrzweckfrachtern, die seit Januar 2016 ausschließlich von der Hamburger Reederei MACS Maritime Carrier Shipping GmbH & Co. (MACS) betrieben werden, aus dem Hafen von Walvis Bay/Namibia auf dem Seeweg über Vigo/Spanien und Rotterdam/Niederlande in den Hamburger Hafen zum Süd-West Terminal (Anlegeplatz: Südwesthafen oder Steinwerder Hafen) befördert und dort für den Weitertransport auf dem Schienenweg umgeschlagen. Der Betreiber des Süd-West Terminals ist die Hamburger Firma C. Steinweg (Süd-West Terminal) GmbH & Co. KG. Das Uranerzkonzentrat (“Yellow Cake”) wird auf dem Schienenweg aus dem Hamburger Hafen zur Orano-Uranfabrik (Ex-AREVA) von Narbonne-Malvési in Südfrankreich transportiert, um daraus Urantetrafluorid (UF4) und anschließend in Tricastin/Pierrelatte in Südfrankreich nicht angereichertes Uranhexafluorid (UF6) herzustellen.
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CATU-Container mit Uranerzkonzentrat (“Yellow Cake”)
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Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/5506
Und einmal in aller Kürze:
Am 19.08.21 hatten die Abgeordneten Norbert Hackbusch und Stephan Jersch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (43) Drucksache 22/5506 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 27.08.21 antwortete.
Die Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (43), Drucksache 22/5506, in der Hamburger Bürgerschaft und deren Beantwortung vom 27.08.21 befindet sich als PDF-File unter dem Namen “Hamburger Bürgerschaft Drs. 22-5506 Atomtransporte durch Hamburg (43)” hier:
2021.08.21_HH_Drs.22-5506 Atomtransporte_durch_Hamburg_VI
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Hamburg: Die ‚Cap San Lorenzo‘ verursachte “Bombenstimmung” im Hafen
Nicht nur von Atomtransporten, die u.a. über den Hamburger Hafen und/oder das Hamburger Stadtgebiet erfolgen, geht ein großes Gefahrenpotential aus. Auch die Beförderung von nichtradioaktiven Gefahrgütern kann ein hohes Risiko beinhalten.
Welches hohes Gefahrenpotential bei diesen Transporten bestehen kann wurde vor kurzem im Hafen von Hamburg deutlich:
Nach Angaben der EUROGATE Container Terminal Hamburg GmbH machte am 14.07.21 um 09:16 Uhr im Hamburger Hafen am Eurogate-Terminal, Liegeplatz 1/2, das Containerschiff ‚Cap San Lorenzo‘ (IMO-Nr.: 9622227, MMSI: 219096000, Rufzeichen: OXOF2, Flagge: Denmark [DK], Baujahr 2013, Länge: 333 Meter) der Reederei Hamburg-Süd fest. – Diesen verließ die ‚Cap San Lorenzo‘ demnach am 14.07.21 bereits um 20:12 Uhr.
=> Brisant: Die ‚Cap San Lorenzo‘ hatte u.a. 1000 Tonnen Ammoniumnitrat, das auch als Sprengstoff verwendet wird, an Bord. Im Hamburger Hafen besteht jedoch eine strikte Begrenzung der Ladungsmenge auf maximal 500 Tonnen Ammoniumnitrat, die ein Schiff geladen haben darf. Deshalb wurde von der Wasserschutzpolizei angeordnet, den Hamburger Hafen unverzüglich zu verlassen. – Die etwa 40 Container mit je 25 Tonnen Ammoniumnitrat wurden anschließend im Hafen von Bremerhaven von der ‘Cap San Lorenzo’ gelöscht, das Containerschiff kehrte daraufhin in den Hafen von Hamburg zurück.
Mit der ‘Cap San Lorenzo’ erfolgten auch Transporte von radioaktiven Gütern in den Hafen von Hamburg. Weiterlesen
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#KONRAD_GAMEOVER
An der roten Flora wurde an der Wand ein Plakat gegen das Atommülllager Schacht Konrad welches alt – marode und ungeeignet ist angeschlagen. Unterschriften werden noch bis 31.8.21 bei der AG Schacht Konrad gesammelt:
Die bundesweite Unterschriftenkampagne geht in den Endspurt! Noch bis zum 31. August werden hier Unterschriften gesammelt.
Die Unterschriftenübergabe an Umweltminister Lies in Hannover wird am 4. September erfolgen! #konrad_gameover ruft auf mit ihnen nach Hannover zu kommen!
Beteiligt euch an den Protesten, und es gibt verschiedenste Formen. Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand!
Die herrschenden machen noch weiter mit der Verseuchung und Verstrahlung der Erde. In Hamburg wird es an den fast täglich stattfindenden Atomtransporten die den Weiterbetrieb der Atomindustrie ermöglicht deutlich. Die nicht vom Weiterlesen
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Atomtransporte durch Hamburg Auswertung Drucksache 22/4337
Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/4337 – Auswertung Anlagen 1 und 2
=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/4337 “Atomtransporte durch Hamburg” (42) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 17.02.2021-18.05.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 18. Februar 2021 bis zum 18. Mai 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg erfolgt.
=> Die Ergebnisse der Recherchen befinden sich hier:
2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2 sonstiger(Auswertung)
2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Straße (Auswertung)
2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Hafen (Auswertung)
=> Eine Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab bislang:
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Strahlende Olympiade
Die Atomkatastrophe in Fukushima ist keine Naturkatastrophe, sondern ein Verbrechen!
Die Olympischen Spiele 2020 starten voraussichtlich nun doch am 23.07.2021.
Corona bedingt wurde beschlossen das die Spiele in Tokio ohne Zuschauer stattfinden sollen. In der Region um Fukushima wo auch einige Wettkämpfe stattfinden, werden wohl aber Zuschauer zugelassen. Der Versuch der regierenden in Japan die Spiele als „Wiederaufbauspiele“ zu feiern und zu suggerieren es sei alles wider gut ist nun aufgrund von der Corona Pandemie gescheitert. Der Versuch die lebensbedrohliche Situation zu vertuschen und der Weltöffentlichkeit Normalität in den verstrahlten Gebieten vorzuspielen. Es herrscht in Japan weiterhin keine Normalität durch die Strahlung aus Fukushima. Aber durch Corona sind die Sorgen und Nöte der Menschen die durch den mehrfach Super GAU in Fukushima noch weiter in den Hintergrund geraten. Sorgen wir dafür, das die Opfer nicht vergessen werden!
Lasst uns gemeinsam für eine Gesellschaft kämpfen, in der der Mensch im Mittelpunkt von Denken und Handeln steht.
Kein Vergeben, kein Vergessen: Die Atomkatastrophe ist keine Naturkatastrophe sondern ein Verbrechen!
Alle Atomanlagen sofort stilllegen! Don’t nuke the climate!
Hier unsere Erklärung und weiterer Gruppen weshalb wir zum Boykott weiterhin aufrufen: NEIN zur radioaktiv strahlenden Olympiade in Japan !
Forderung von .ausgestrahlt und IPPNW Keine olympischen Wettbewerbe in Fukushima!
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Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/4337 – Auswertung Anlagen 1 und 2
=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/4337 “Atomtransporte durch Hamburg” (42) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 17.02.2021-18.05.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 18. Februar 2021 bis zum 18. Mai 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg erfolgt.
Am 17.05.21 hatten die Abgeordneten Stephan Jersch und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (42) Drucksache 22/4337 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 25.05.21 geantwortet hat.
– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlaqe1 Straße (Auswertung) => „Kernbrennstoff-Transporte“ ausschließlich auf dem Straßenweg über das Hamburger Stadtgebiet 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Straße (Auswertung)
– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlaqe1 Hafen (Auswertung) => „Kernbrennstoff-Transporte“ ausschließlich über den Hafen von Hamburg 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Hafen (Auswertung)
– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlage2 (Auswertung) => „sonstige radioaktive Stoffe“ 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2 sonstiger(Auswertung)
=> Eine Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab:
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Kriminell sind die Ermittlungsbehörden – Freiheit für die Angeklagten von Bure!
Texte français ci-dessous / Französischer Text unten
weitere Infos: https://bureburebure.info/category/deutsch/
Anfang Juni wird die Anklage der französischen Justiz wegen Bildung einer „kriminellen Vereinigung“, Beteiligung an illegalen gewaltsamen Versammlungen und Besitz von angeblichen „Sprengmitteln“ gegen sieben Atomkraftgegner·innen in Bar-le-Duc (Meuse – Dept. 55) verhandelt. Vom 1. bis 3. Juni wird zur Prozessbegleitung mobilisiert und dazu aufgerufen CIGEO („Industrielles geologisches Tiefenendlager“) den Prozess zu machen. Es sind zahlreiche kreative Aktionen und kritische Versammlungen bei den Justizgebäuden in der Oberstadt geplant.
CIGEO geht uns alle an
In Bure, keine 200 Kilometer von der deutschen, Schweizer und Luxemburger Grenze, auf halber Strecke zwischen Basel und Paris, plant die französische Atomindustrie die „Endlagerung“ von zigtausenden Kubikmetern hochradioaktivem Strahlenmüll in einem 500 Meter tiefen Loch.
Trotz eines von Beginn an spürbaren Widerstandes, wird seit über 20 Jahren jedes demokratische Beteiligungsverfahren zur Farce, der wütende Protest ignoriert und mit viel Geld um Zustimmung geworben. Besonders ab 2015 gab es immer mehr radikale Aktionen infolge derer der Polizeiapparat eine spektakuläre Überwachung und Repression gegen die Atomkraftgegner*innen initiierte. Am 22. Februar 2018 wurde die
eineinhalbjährige Besetzung der Endlagerstätte geräumt.
Nach zahllosen Hausdurchsuchungen, Aufenthalts- und Ausreiseverboten, Kontaktsperren und teilweise Gefängnisstrafen ist eine zwischenzeitlich zwölf Menschen betreffende Ermittlungsprozedur im Dezember 2020 abgeschlossen worden. Sieben Angeklagte sollen sich nun in den ersten Junitagen vor Gericht verantworten. Die 15.000 Seiten an Ermittlungsakten und zehntausende Stunden an Abhörprotokollen sollen Weiterlesen
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Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/3289 – Auswertung
Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/3289 – Auswertung Anlagen 1 und 2
Am 15.02.21 hatten die Abgeordneten Norbert Hackbusch und Stephan Jersch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (41) Drucksache 22/3289 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 23.02.21 geantwortet hat.
Zuvor hatten am 13.11.20 die Abgeordneten Stephan Jersch und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (40) Drucksache 22/2193 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 20.11.20 geantwortet hatte. (Alle Drucksachen Atomtransporte HH)
=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/3289 “Atomtransporte durch Hamburg” (41) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 16.11.2020-16.02.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 16. November 2020 bis zum 16. Februar 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg sowie in der Anlage 3 („Radioaktive Fracht der ‚Montreal Express‘ während der Havarie im Hamburger Hafen im Januar 2021“) erfolgt.
=> Die Ergebnisse der Recherchen befinden sich hier:
2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2_(Auswertung)
2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg_Anlage_radioaktive Fracht Montreal Express (Auswertung)
=> Eine weitere Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab bislang:
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Veröffentlicht unter Anti Atom, Atom-Transporte, Auswertungen, Hamburg, Zwischenfälle-Unfälle
Verschlagwortet mit atom, atomtransport, Auswertung, Brennelemente, Bürgerschaft, Drucksache, Hafen, Hamburg, Havarie, HH Senat, Kernbrennstoffe, radioaktiv, UF6, Uranerzkonzentrat, Uranhexaflouried, Yellow Cake
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